Keks vor die Nase – und alles gut?

Positives Hundetraining heißt, mit Keksen um sich zu werfen ?
Nein. Das ist ein großes Missverständnis. Denn – wie es im unten verlinkten Hey-Fiffi-Artikel heißt: „Nur wer Bedürfnisse befriedigt, verstärkt Verhalten.“

Futter ist nicht immer und in allen Situationen das aktuelle Bedürfnis des Hundes. Positives Hundetraining ist damit etwas komplexer, als „Leckerli vor die Nase“, aber immer angenehm (für Mensch und Hund) und unglaublich wirksam – vorausgesetzt man macht sich ein paar Gedanken vor dem Training.

Bevor wir handeln, sollten wir versuchen, den Hund und die Situation zu verstehen, uns die Auslöser seines Verhaltens bewusst machen und seine Bedürfnisse ergründen. Nicht immer kommen wir allen wichtigen Faktoren auf die Schliche – wir brauchen einerseits das erforderliche Wissen und andererseits sind wir Hundemenschen ein Teil des Geschehens. Ein (wirklich !) positiv arbeitender Trainer kann da schon mal eine wertvolle Hilfe sein. 😉

Du willst mehr über Positives Hundetraining wissen?
Dieser informative Artikel von Hey-Fiffi-Trainerin Carolin Hoffmann sagt Dir anhand anschaulicher Beispiele, worauf es dabei ankommt: